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Häufig gestellte Fragen

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THEMEN:

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Planung & Anwendung

Ist Trapezblech begehbar?

Bei einer ausreichenden Blechstärke und der passenden Unterkonstruktion ist ein Trapezblechdach problemlos begehbar. Unter folgendem Link können Sie sich die entsprechenden Belastungstabellen downloaden oder Sie können sich auch gerne telefonisch bei uns beraten lassen: Belastungstabellen

Bei dünneren Materialstärken sind die Profile nur über lastverteilende Mittel begehbar (z.B. Laufbohle).
Weitere Informationen im Lexikoneintrag: Grenzstützweite

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Welches Profil brauche ich denn jetzt?

Jedes unserer Profile hat vielseitige Einsatzmöglichkeiten. Für einen ersten Eindruck, welches Profil für welchen Anwendungsfall geeignet ist, finden Sie unter dem folgenden Link weitere Informationen: Zum Kaufberater

Weitere Informationen zum Thema finden Sie im Lexikoneintrag: Spannweite Trapezbleche

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Wie ermittle ich die benötigte Stückzahl der Bleche?

Bei der Berechnung der benötigten Stückzahl der Profilbleche teilen Sie die Gesamtbreite des Objektes durch die Deckbreite des jeweiligen Trapezbleches.
Beispiel: 10 m Breite : 1,035 m Deckbreite (Profil M 35.1/207) = 9,66 Tafeln (aufgerundet 10 Bleche)

Lexikoneintrag: Deckbreite

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Wie viel cm muss mein Blech überlappen?

Die Überlappung der Trapezbleche ist besonders wichtig damit eine Dichtigkeit erreicht wird. Daher empfehlen wir mindestens folgende Überdeckungslängen zu erreichen:

Dachneigung in Grad

Überdeckungslänge in mm

Ohne Querstoß arbeiten

3° bis 5° 

200 mm

5° bis 20°

150 mm

ab 20°

100 mm

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Wie viel Dachüberstand ist möglich?

Wie groß der Dachüberstand sein darf, muss statisch berechnet werden. Bei Bedarf können Sie dazu bei uns eine kostenlose Vordimensionierung durch eine Statiksoftware anfragen.
Lexikoneintrag: Dachüberstand

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Wie viel Grad Neigung muss mein Dach haben? Brauche ich ein Dichtband?

Wir empfehlen Ihnen bei einer Dachneigung von weniger als 7° immer Dichtbänder einzusetzen, die das Eindringen von Wasser verhindern. Bei der seitlichen Überlappung der Trapezbleche, dem Längsstoß, sollte ebenfalls bei einer Dachneigung unter 7° mit Dichtbändern gearbeitet werden. Die Mindestdachneigung die Sie erreichen sollten beträgt 3°. 

Weitere Informationen zur Dachneigung finden Sie in unserem Lexikoneintrag Dachneigung Trapezbleche

Das passenden Dichtband finden Sie hier.

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Benötige ich Dichtbänder?

Dichtbänder sollten grundsätzlich bei Dachneigungen unter 7° verwendet werden.
Nähere Informationen finden Sie unter: Lexikon Dichtbänder

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Was ist eine Schneelastzone und woher weiß ich welche Schneelastzone ich habe?

Aufgrund von klimatischen Verhältnissen und dem daraus resultierenden Schneevorkommen ist Deutschland in unterschiedliche Schneelastzonen eingeteilt (Zone 1, 1a, 2, 2a, 3). Die Schneelastzone gibt an, wie viel Kilogramm Schnee statisch zu berücksichtigten ist. 

Die Schneelast für Ihren Bauort können Sie hier einsehen: https://www.dlubal.com/de/loesungen/online-dienste/schnee-wind-erdbeben-lastzonen

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Welche Rolle spielt die Schneelastzone bei der Wahl des Trapezblechs?

Die Schneelastzone gibt an, wie viel Kilogramm Schneelast (kN/m²) für das Gebiet in dem das Bauvorhaben errichtet werden soll, berücksichtigt werden muss.

Beispiel:
Köln: Schneelastzone 1 = 0,65 kN/m² (entspricht ca. 66 kg Schneelast/m²)
München: Schneelastzone 1a = 1,15 kN/m² (entspricht ca. 117 kg Schneelast/m²)

Je höher die Schneelast umso stabiler muss die Unterkonstruktion bzw. das Trapezblech gewählt werden. Die Schneelast hat somit unmittelbar einen Einfluss auf die möglichen Spannweiten. 

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Was ist Antikondensvlies und wofür ist das gut?

Ein Antikondensvlies ist ein  „Vlies-Gewebegemisch“ aus geflochtenen Polyesterfasern (PES), welche hervorragend geeignet sind, Kondenswasser aufzunehmen, ähnlich wie ein Schwamm. Das Antikondensvlies speichert das Wasser in der Vliesstruktur und verhindert damit das Abtropfen von Kondenswasser unterhalb des Trapezbleches. 

Beim Antikondensvlies ist es zwingend erforderlich für eine ausreichende Belüftung zu sorgen, die eine Verdunstung der aufgenommenen Wassermenge aus dem Vlies gewährleistet.

Weitere Informationen finden Sie hier im Lexikoneintrag Antikondenvlies.

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Warum gibt es zwei verschiedene Profilfüllerleisten/Zahnbleche und wo werden Sie eingesetzt?

Profilfüllerleisten und Zahnbleche gibt es sowohl für die „große Sicke“ als auch für die „kleine Sicke“ füllend. Am deutlichsten wird der Unterschied ersichtlich, wenn man sich den Querschnitt eines Trapezprofils zur Hand nimmt. Bei der Verlegung in Negativlage (B-Seite: oben, A-Seite unten) entsteht zwischen Trapezprofil und der Unterkonstruktion ein offener Bereich. Um diesen Bereich zu schließen, kann man eine Profilfüllerleiste und/oder ein Zahnblech einsetzen. Ebenfalls entsteht dieser offene Bereich, auf der oberen Seiten des Profils, wenn man z.B. ein Firstblech montiert. Vergleichen wir nun die beiden offenen Bereiche, stellen wir fest, dass der obere Bereich größer ist, als der auf der Unterseite des Profils. Um aber beide Bereiche bei Bedarf schließen zu können, bieten wir Profilfüllerleisten und Zahnbleche für beide Anwendungszwecke an. 

Abbildung Zahnbleche für große und kleine Sicke

 Ansicht Trapezblech Querschnitt mit großer und kleiner Sicke

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Wozu können Wellbleche unter anderem verwendet werden?

Unsere Wellbleche können nicht nur für große und kleine Dächer eingesetzt werden, sondern eigenen sich darüber hinaus für eine Vielzahl anderer Gebiete, darunter:

  • Außenverkleidung von Industrie- und Wohngebäuden
  • Überdachung von Terrassen und Carports 
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Welches Trapezblech eignet sich für meine Garage / mein Carport?

Hierzu gibt es leider keine pauschale Antwort. Wie bei jedem anderen Bauwerk, gilt auch bei einer Garage oder Carport darauf zu achten, dass das richtige Profil zu der vorhanden Unterkonstruktion passt. Bei engeren Auflagerabständen werden häufig unsere Profile M 20/210, M 35.1/207 oder M 35/207 eingesetzt. Mit unserem M 35/207 und einer Materialstärke von 0,75 mm sind beispielsweise Spannweite bis ca. 1,50 m zu realisieren. Sie finden in unserem Lieferprogramm jedoch auch Trapezprofile, die Spannweite bis zu 10 m ermöglichen. Gerne können Sie sich von unseren Kollegen im Vertrieb individuell für Ihren Anwendungszweck beraten lassen oder unseren Online-Kaufberater nutzen. 

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Was ist der Unterschied zwischen A-Seite und B-Seite bei der Verlegung von Trapezblechen?

Trapez- und Wellprofile werden zwischen der Ober- und Unterseite unterschieden, die der Profi als A-Seite bzw. B-Seite bezeichnet. In der Regel ist es so, dass bei einem Kaltdach, die B-Seite die Oberseite des Profils darstellt. Auf dieser Seite befindet sich wiederum die hochwertigerer Lackschicht, die aus dem Zusammenspiel von Stahl & Zink, hauptverantwortlich für den Korrosionsschutz ist. Werden Trapez- oder Wellprofile im Bereich der Fassade eingesetzt, werden die Profile so gefertigt, dass die A-Seite die Außenhaut bildet. Die hochwertigere Beschichtung befindet sich in diesem Fall dort. Natürlich gibt es noch eine Vielzahl von Anwendungen und Konstruktionen, die den Einsatz von A- und B-Seite verändern können. Dies würde an dieser Stelle jedoch den Rahmen sprengen. Zur weiteren Informationsfindung empfiehlt es sich, sich einmal unsere Profilskizzen im Download-Bereich anzusehen, wo jeweils der Unterschied zwischen A- und B-Seite grafisch dargestellt ist.

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